Liebe Leserinnen und Leser,

wir hoffen, das neue Jahr hat sie gut empfangen und auch die stürmischen Karnevalstage sind, ohne Schaden anzurichten, an Ihnen vorbeigezogen. Nicht stürmisch, aber weiterhin intensiv verläuft die Diskussion um das Thema anhaltende Trauerstörung in der ICD-11. Ein Grund für uns, neue Erkenntnisse zum diesem Thema vorzustellen. Daneben finden sich aber auch weitere spannende Artikel in dieser Ausgabe des Newsletters „Trauerforschung im Fokus“.

Und das sind die Themen: 

•  Anhaltende Trauerstörung: Hinweise auf den klinischen Nutzen der Diagnose

•  37.650 Möglichkeiten für eine Persistent Complex Bereavement Disorder, nur 48 Möglichkeiten für eine anhaltende Trauerstörung

•  Kann Trauer eine psychische Erkrankung sein? Eine Online-Untersuchung der öffentlichen Meinung in China

•  Wenn sich die Identität nach dem Tod verändert – Auswirkungen auf die Trauer

•  Auswirkungen von Verlusten als interagierende zusammenhängende Systeme:  Eine Netzwerkanalyse zeigt, dass Komplizierte Trauer und posttraumatisches Wachstum gleichzeitig auftreten können

Wir wünschen Ihnen auch in diesem Jahr wieder spannende Lektüre!    

Sie erhalten den Newsletter hier als PDF-Download oder wie immer über unsere Homepage unter www.trauerforschung.de. Der nächste Newsletter erscheint im Juni 2019. Den genauen Termin geben wir auf unserer Homepage www.trauerforschung.de bekannt. Hier finden Sie auch die Originalartikel der jeweiligen Newsletter zum Download.

Bis dahin möchten wir uns für Ihr Interesse an diesem Projekt bedanken und wünschen Ihnen eine entspannte und erkenntnisreiche Zeit!   

 

Herzliche Grüße,

Heidi Müller und Hildegard Willmann 

 

 

Linktipp:
Trauer in Zeiten
von COVID-19

 www.gute-trauer.de


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